40. Landeslager in Mauterndorf
Das Lager und der Bewerb ist alle zwei Jahre ein Erlebnis der besonderen Art und ein schöner Abschluss des Feuerwehrjugendjahres vor der Sommerpause.
Tag 1:
Begonnen hat das Lager Donnerstag mit dem Landesbewerb, bei dem wir mit der Feuerwehr Rußbach als gemischte Gruppe angetreten sind. Hier erreichen wir beim Hindernislauf eine Zeit von 80s mit 30 Fehlerpunkten und beim Staffellauf eine Zeit von 102s. Mit dieser Leistung erreichten wir das Ziel, die Leistungsabzeichen in Bronze zu erhalten. Bedanken möchten wir auch bei unseren Kameraden aus Rußbach für die gute Zusammenarbeit.
Tag 2:
Dieser Tag startete mit der Lagerolympiade wo bei den einzelnen Stationen die Gemeinschaft und können der gesamten Gruppe gefordert wurde. Bei den Stationen wurde bei dem traumhaften Wetter auch für Abkühlung und viel Abwechslung gesorgt.
Nach diesem lustigen Vormittag gingen wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Adnet, Hallein, Rußbach und St. Jakob auf die Burg Mauterndorf. Was ein witziges und schmackhaftes Erlebnis war.
Tag 3:
Rekordversuch mit über 200 Strahlrohren: 6 Jugendliche je Feuerwehr durften an dem Rekordversuch teilnehmen und Strahlrohre bedienen. Bei dem Rekordversuch entstanden einmalige Eindrücke und Bilder.
Am Nachmittag bekamen wir die Möglichkeit das gleichzeitig stattfinde Lager des Jugendrotkreuz zu besuchen und uns dort die "Lebendige Bibliothek" anzusehen und uns ein paar "Bücher" auszuleihen und mit ihnen zu sprechen. :) In dieser Bibliothek ging es darum Vorurteile gegenüber Menschen abzubauen und mit diesen Menschen (Büchern) zu reden.
Am Abend ging es ins Ortszentrum, wo die Siegerehrung und der Lagerabschluss stattfanden.
Tag 4:
Mit dankenswerter Unterstützung einiger aktiver Mitglieder konnte der Zeltabbau und das reinigen und versorgen der Zelte und Gerätschafen in kürzester Zeit erledigt werden.
Der kameradschaftliche Gedanke stad auch dieses Jahr wieder an erster Stelle und wurde auch vor allem durch die Kameraden der Feuerwehren Adnet, Hallein, Rußbach und St. Jakob Ortsübergreifend gelebt.
Text und Bilder: Evelyn Obermüller und Alex Meisl